La pena de abandonar a este singular ser-querido viene acompañada de una resignación que es agridulce para el que disfruta reencontrándose con viejas caras conocidas en el U-Bahn, o simplemente buscando sonrisas entre parada y parada, o a lo mejor solo tienen también -como un pezón servidor- esa sensación constante de atrezzo bajo el suelo berlinés, como si de una realidad paralela se tratase: paralela porque se trata del subsuelo y paralela porque nunca se cruzará con la vida bajo el cielo de Berlin.
No hemos inventado nada nuevo señores, ojito a la fecha del poema.
Wenn du zur Arbeit gehst
am frühen Morgen,
wenn du am Bahnhof stehst
mit deinen Sorgen:
da zeigt die Stadt
dir asphaltglatt
im Menschentrichter
Millionen Gesichter:
Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick,
die Braue, Pupillen, die Lider -
Was war das? vielleicht dein Lebensglück...
vorbei, verweht, nie wieder.
Du gehst dein Leben lang
auf tausend Straßen;
du siehst auf deinem Gang, die
dich vergaßen.
Ein Auge winkt,
die Seele klingt;
du hast's gefunden,
nur für Sekunden...
Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick,
die Braue, Pupillen, die Lider -
Was war das? Kein Mensch dreht die Zeit zurück...
Vorbei, verweht, nie wieder.
Du mußt auf deinem Gang
durch Städte wandern;
siehst einen Pulsschlag lang
den fremden Andern.
Es kann ein Feind sein,
es kann ein Freund sein,
es kann im Kampfe dein
Genosse sein.
Er sieht hinüber
und zieht vorüber ...
Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick,
die Braue, Pupillen, die Lider -
Was war das?
Von der großen Menschheit ein Stück!
Vorbei, verweht, nie wieder.
Augen in der Großstadt, Kurt Tucholsky (1930)